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Warum ist Prostatakrebs-Früherkennung so wichtig?

Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Männern weltweit. Die Früherkennung spielt hierbei eine entscheidende Rolle, denn sie ermöglicht es, Veränderungen in der Prostata frühzeitig zu erkennen, lange bevor Symptome auftreten.


Die Bedeutung regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen

Experten raten zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, insbesondere ab dem 45. Lebensjahr. Männer mit erhöhtem Risiko, beispielsweise aufgrund familiärer Vorbelastung, sollten sogar schon früher damit beginnen. Die Vorsorge umfasst in der Regel eine gründliche Anamnese, eine körperliche Untersuchung sowie die Bestimmung des sogenannten PSA-Werts im Blut.

Die PSA-Wert-Bestimmung

Der PSA-Wert (Prostataspezifisches Antigen) gibt Aufschluss über mögliche Veränderungen in der Prostata. Ein erhöhter PSA-Wert kann auf verschiedene Erkrankungen, einschließlich Prostatakrebs, hinweisen. Es ist wichtig zu beachten, dass ein erhöhter PSA-Wert nicht zwangsläufig auf Krebs hindeutet, sondern auch durch andere Ursachen bedingt sein kann. In solchen Fällen kann Ihr Arzt weitere Untersuchungen veranlassen, um die genaue Ursache abzuklären

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